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Воронеж в Великой Отечественной войне, положение в оккупированном городе |
Вопросы истории родного города и края |
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13.02.2013, 18:32 | #91 |
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Aufgehängte Partisanin am Lenindenkmal
An mehreren Straßenkreuzungen hängen Zivilisten, Partisanen, wie uns gesagt wird. In der Fabrik beladen wir alle Lastwagen randvoll. Unser Wagen wird heimlich mit auch beladen. In Petino angekommen, vergraben wir die unterschlagenen Büchsen in der Nähe unseres Bunkers. Sie sind eine zusätzliche willkommene Verpflegung. Xenia und ihre Familie versorge ich mit ein paar Büchsen. Die Stadt Woronesch soll von der Zivilbevölkerung geräumt werden. Es gibt zuviel Spione und Partisanen, die durch die Front sickern. Wir sind über die Brücke auf Störungssuche Richtung Woronesch. Da kommt uns der Flüchtlingszug der evakuierten Zivilisten entgegen. Alte Männer, Frauen und Kinder, schleppen sich durch den heißen Sand rechts und links der Straße, ihr bisschen Habe auf dem Rücken oder in kleinen Karren. Wir bleiben stehen und haben Mitleid mit diesen Menschen. Plötzlich tauchen über Woronesch einige russische Jäger auf. Einige der Zivilisten jubeln den Flugzeugen zu. Im Tiefflug jagen sie über den Flüchtlingstreck und eröffnen urplötzlich das Feuer auf die schreienden Menschen. Wir liegen im Graben, die Leute rennen kopflos durcheinander, werfen ihre Bündel weg, reißen ihre Kinder mit und suchen bei uns Deckung. Die Maschinen drehen einen Bogen und kommen aus allen Rohren feuernd zurück. Die Flüchtlinge haben sich links und rechts der Sandstraße zerstreut und Deckung gesucht. Alte Männer rufen mit drohenden Gebärden Verwünschungen hinter den Jägern her. Einige Tote und Verletzte werden in den Graben gelegt oder provisorisch verbunden. Unsere Verbandspäckchen geben wir gerne ab. Wir verstehen den Feuerüberfall auf die Zivilisten nicht. Ein alter Russe klärt uns auf: Es gibt einen Befehl von Stalin, dass keiner seine Stadt und Dorf verlassen darf, sondern als Partisan die Deutschen bekämpfen muss. Also sei der Angriff eine Bestrafung, weil sie dem Befehl nicht gehorchen. Als die Flugzeuge verschwunden sind, formiert sich der Leidenszug langsam wieder, die Menschen schleppen sich weiter in Richtung Brücke. Sie sollen im Hinterland Unterkunft erhalten. Wir haben den Kabelfehler behoben und laufen auch zur Brücke. Dort gibt es einen riesigen Stau. Die Brücke ist nur einspurig, deshalb hat der Nachschub Vorrang. Feldgendarmen regeln den Verkehr. Wenn eine Lücke im Verkehr auftritt werden die Zivilisten hinüber getrieben, buchstäblich getrieben! Die Gendarmen hauen mit Peitschen auf die Leute ein, dass sie die Brücke schnell räumen sollen, denn der Verwundetentransport hat Vorfahrt. Die Alten können nicht so schnell, es gibt Geschrei und es hagelt Hiebe. Diese Menschen sind doppelt geschlagen. Die Russen und wir Deutsche tun alles, um aus diesen Menschen Feinde zu machen. Aus der Stadt nähert sich eine Kolonne Sanitätsfahrzeuge mit Verwundeten die schnell zum Hauptverbandsplatz müssen. Die Zivilisten werden zur Seite gedrängt, alles will hinüber. Die Angst vor weiteren Fliegern sitzt allen im Nacken. Große Menschenansammlungen ziehen sie magisch an. Als wir über der Brücke sind und den Berg hochsteigen, erscheinen am Himmel schwere Bomber. Zum Glück bleiben sie ziemlich hoch, so dass die abgeworfenen Napalmbomben in der Luft verbrennen, so nicht zum Boden kommen und weiter keinen Schaden anrichten. Wir beschließen, bei unserem Auto einen Bunker zu bauen, um bei Nacht nicht immer um das Haus zu rennen. Riemer, der den Winterkrieg vor Moskau mitgemacht hat, gibt Anweisungen. Wir arbeiten nun jeden Tag jede freie Minute am Bunker. Mit dem Fahrzeug holen wir aus der Umgebung Telegraphenmasten, die wir einfach umsägen und decken damit den Bunker ab. Stroh wird auf den Boden gelegt und nun haben wir nachts unsere Ruhe. Von der Kompanie kommt der Befehl alle Leitungen, die seither nur auf dem Boden lagen, mit Stangen hochzulegen. Das ist die Vorbereitung für den Winter! Tagelang sind nun alle beschäftigt, Stangen in einem weit weg liegenden Wald zu schlagen und entlang den Leitungen auszulegen. Dann wird mit Spaten und Setzeisen gearbeitet, das Kabel an die Stange gebunden und auf ein gemeinsames Kommando hin werden alle aufgerichtet und in die Löcher gesteckt. Mehrere Wochen vergehen bis die vielen Kilometer Kabel auf Stangen gesetzt sind. |
13.02.2013, 18:32 | #92 |
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http://bvf.ru/forum/attachment.php?a...6&d=1360768914
схема выдумка. 56 и 45 ПД сроду не было в городе. Уже размышляли на эту тему. |
13.02.2013, 18:37 | #94 |
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Irrenhaus Petino
Einige Wochen später, wir haben uns von der schweren Arbeit erholt, hören wir eine laute Schießerei. Sie kommt aus Richtung “Irrenhaus”, das sind mehrere Gebäude in der Irre und Behinderte leben. In der Meinung, die Russen sind da, macht sich alles, was ein Gewehr hat auf und rennt zu den etwa 2 Kilometer entfernten Gebäuden. Kurz bevor wir sie erreichen, stoppt uns ein “Kettenhund”. (Feldgendarm) Es ist nichts, beruhigt er uns, es werden nur die Irren und Behinderten erschossen. Auf unsere entsetzten Fragen: Warum, sagt er: "Das sind unnütze Fresser die wir nicht durchfüttern können, wir brauchen das Essen für uns selber." Wir schauen uns an. Einige halten das für richtig, andere sind entsetzt. Einer fasst es in Worte: "Hoffentlich müssen wir eines Tages nicht dafür zahlen." Noch mehr “Kettenhunde" tauchen auf, auch Polizeieinheiten und drängen uns ab. Mit düsteren Gedanken gehen wir zurück. Mir kommen die Ereignisse von Kiew wieder in den Sinn, die mich damals nachdenklich machten. Die Zivilisten in Petino wissen es auch schon. So etwas spricht sich schnell herum. Aber sie halten sich mit ihrer Meinung zu diesem Verbrechen zurück. Unsere Offiziere, allen voran der nationalsozialistische Führungsoffizier, tun alles, um die harte Maßnahme als kriegswirtschaftlich richtig hinzustellen. |
13.02.2013, 18:39 | #95 | |
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13.02.2013, 18:40 | #96 |
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Nach Woronesch, Spätsommer 1942
Einige Tage später erhalte ich den Befehl, mit dem Verpflegungsfahrzeug, einem Panjewagen, nach Woronesch zu fahren, und zwar zu einem Regimentstab, bei dem eine Gruppe unserer Kompanie stationiert ist. Wir sorgen dort für die Instandhaltung der Leitungen und betreiben die Regimentsvermittlung. Ein Mann ist ausgefallen und ich soll ihn einige Zeit vertreten. Ich verabschiede mich von Xenia. Es ist an der Front ruhiger geworden und so verläuft die eintönige Fahrt ohne besondere Ereignisse. Ich melde mich bei Leutnant X., dem Truppführer und werde zum Störungssuchen eingeteilt. Das Telefon rasselt. “Hier Öffentliche, Funker Roller” melde ich mich, noch kauend mit vollem Mund. “Die Leitung zu Edelweiß ist gestört! Roller und Rettich fahren mit dem Wagen und Brinkmann los.” “Jawohl, Herr Unteroffizier” sage ich und denke mit Bedauern an mein warmes Mittagessen. Koppel um, Stahlhelm dran, Mütze auf, fertig. “Los, Rettich! Edelweiß ist gestört! Wir fahren mit Brinkmann fort.” “Na Gott sei Dank, da müssen wir nicht mehr laufen,” meint er. Gemeinsam mit Brinkmann, der ungern sein Essen im Stich lässt, verlassen wir die Unterkunft. Ungefähr 100 Meter weiter steht unser Wagen, ein viersitziger Ford, in geschützter Deckung. “Alles drin?” fragt Rettich. “Ja, ja!” Wir fahren los. Es geht auf einer in Russland seltenen Asphaltstraße dem westlichen Stadtausgang von Woronesch zu. Rechts und links abgebrannte und zerstörte Häuser. Kurz vor der Kreuzung liegt ein totes Pferd, es stinkt unheimlich. Die Straße wird schlechter, Kopfsteinpflaster. Rechts liegt die schwere Artillerie, drohend ragen die Rohre in die Luft. Wo die hinhaut, wächst kein Gras mehr. “Hier müssen wir uns einschalten”, sagt Brinkmann und hält an einem Telegraphenmasten. Feldfernsprecher raus und ran. Rettich kurbelt. “Hier Vermittlung Enzian” tönt es aus dem Hörer. Ich melde mich und sage das Sprüchlein aller Störungssucher: “Hier Störungssucher! Wir suchen weiter! Ende.” Apparat weg und rein in den Wagen. Brinkmann gibt Gas, es geht jetzt in das Gelände vor der Stadt. Das Pflaster endet, es folgt Sand. Man hört deutlich die Räder leer mahlen. “Die Störung kann jetzt nur noch am Gefangenenlager sein” meint Brinkmann, “dort ist von den Russen eingesehenes Gelände und deren Ari knallt dort immer wieder rein.” Ich denke dasselbe, erst vor einer Stunde war dort die Leitung defekt. Wir nähern uns dem Lager. An der Ecke hält Brinkmann an. “Da, am Masten ist die Einschaltstelle. Ich bleibe hier mit dem Wagen.” Wir gehen los, Fernsprecher rangehängt und gekurbelt. Die Gegenstelle Edelweiß meldet sich, also ist die Leitung zwischen den zwei Anschaltstellen gestört. Wir müssen jetzt zu Fuß weiter. Vorsichtig, denn die Russen schießen auf alles was sich bewegt. Ich hänge mir Steigeisen und Gurt um, da die Leitung an alten Telegraphenmasten befestigt ist, eine Rolle Kabel und Isolierband. Rettich hat den Apparat. Wir bewegen uns am Zaun entlang, das Lager haben die Russen in Erwartung Tausender Deutscher Gefangenen gebaut, so riesig ist es. Auf einer öden Sandstrecke zieht es sich 3 Kilometer in die Länge und eineinhalb Kilometer in die Breite. Auf dem ganzen Komplex steht aber nur ein einziges Haus. Wehe den Gefangene die hier einen Winter verbringen müssen! |
13.02.2013, 18:41 | #97 |
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13.02.2013, 18:58 | #98 |
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А здесь вообще ужасающее пишет
In Woronesch gibt es auch ein Frontkino, so ungefähr 1 km hinter der Front. Es ist ein ehemaliges Kinogebäude, mit Splitterschutz gegen Granaten gesichert. Durch eine menschenleere, verwüstete Stadt mache ich mich mit Stahlhelm, Gasmaske und Gewehr auf den Weg. An einer Kreuzung baumeln etliche aufgehängte Zivilisten. Angeblich Partisanen und Spione, die bei Nacht über das Flüsschen Woronesch kommen, das hier die Front bildet. Das Kino ist rappelvoll, wo bloß all die Soldaten herkommen? Es läuft der Film “Truxa”, den ich schon zweimal gesehen habe. Trotzdem ein schönes Erlebnis, das uns in eine andere Welt versetzt. Auf dem Rückweg begegne ich einem jungen Soldaten auf dem Fahrrad. Er hält an und es stellt sich heraus, er ist auch aus Stuttgart. Er ist bei einer Infanterieeinheit und war auch im Kino. Wir verabschieden uns herzlich. |
14.02.2013, 06:00 | #99 |
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А в каком кинотеатре на каком то перекрестке смотрели кино. Может в здании Юности
В последнем сообщении упоминается что наш повествователь и его сотоварищи смотрели фильм "Truxa", вот нашел что они смотрели в каком то кинотеатре на перекрестке и где рядом были повешенные http://video.yandex.ru/users/circusmania/view/397/# фильм 1937 г. Последний раз редактировалось SERG16; 14.02.2013 в 11:02. Причина: объединение |
14.02.2013, 08:54 | #100 | |
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"В Воронеже есть также фронтовое кино, примерно в 1 км от линии фронта. Это бывшее здание кинотеатра, здание защищает нас от осколков. Через безлюдный опустошённый город я тащусь в шлеме, с противогазом и винтовкой. На перекрёстке качаются многие повешенные гражданские лица, якобы партизаны и шпионы, которых ловили ночью на фронте на реке Воронеж. Кинотеатр битком набит, неужели пришли все солдаты? Показывают фильм "Truxa", который я видел уже 2 раза. Теме не менее, фильм нас переносит в другой мир (импровизация). На обратном пути я встречаю молодого солдата на велосипеде. Он остановился, оказалось, что он тоже из Штутгарта. Служит в пехотном подразделении, также был в кино. Мы попрощались, пожелали друг другу удачи." Вроде похоже. Исправьте Штутгарт - так правильно. Не Баварский город. Сейчас времени нет разбираться где набиралась 323 ПД дивизия. Ну хоть понять из какой дивизии человек. Хотя это и не важно, так просто для себя. Последний раз редактировалось SERG16; 14.02.2013 в 11:01. Причина: по просьбе автора, объединение |
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14.02.2013, 09:35 | #101 |
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Azaka, Спасибо за перевод, я думаю точен. А я пробовал в одной электронке, там еще выдавал слово и кинотеатр, и театр. Театр что? Может Филармония?
Еще про перевод. Там еще что то он пишет про местных жителей. Вот здесь пишут про издевательства, кнутами били, что то еще. Может переведете, или все Последний раз редактировалось SERG16; 14.02.2013 в 11:01. Причина: объединение |
14.02.2013, 12:31 | #102 | |
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14.02.2013, 13:16 | #103 |
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Давно хотел высказать эту мысль. Я слабенький коллекционер-любитель (речь не обо мне, - это пролог к мысли). Сам к копателям не отношусь, но несколько раз пробовал. Например, нашли блиндаж под Гремячьем в 1995 г., оттуда у меня венгерские расписные гильзы. В общем, всё что хочу - покупаю на сайтах. Так вот, скопилось несколько бытовых вещей солдат вермахта: банки, склянки, тюбики, коробочки, таблетницы, хрени всякие. Как-то разом это всё увидел посторонний человек и сказал: зачем ты мусор этот хранишь? Я не понял. Оказывается, что такие банки как от Нивея, бутылки Кока-кола и разные пивные бутылки, тюбики от паст создало впечатление что это всё СОВРЕМЕННЫЙ МУСОР! Я задумался, это насколько же была оснащена германская армия вообще в принципе, что некоторые вещи современный русский воспринимает на настоящий мусор!
Даже на бытовом уровне видно, с каким нам приходилось биться противником. Это меня фильм "Трукса" навёл на такое высказывание. Фильм 1937 года, но хоть сейчас смотри, он воспринимается в художественном плане. У наших хоть зубные пасты на фронте были? Или зубной порошок? Последний раз редактировалось SERG16; 14.02.2013 в 21:46. Причина: по просьбе автора |
14.02.2013, 13:51 | #104 |
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Azaka, Этот писатель что оставил нам воспоминания сам связист, как я понял. Все скопировано с RDF. Он там много пишет, выделил только о Воронеже.
Azaka, Щетки с зубным порошком не знаю, были или нет, скорее НЕТ, да и фронтовых кинотеатров тоже. Когда то нашел этот сайт, где были воронежские фото http://www.historisches-tonarchiv.de...ormarsch02.htm и там был этот снимок четкий на солько что даже стало видно как дома на Кирова вплотную подступали к дороге. Посмотрите справа. Тротуарчики были маленькие Последний раз редактировалось Natalia425; 14.02.2013 в 17:08. Причина: исправлено по просьбе автора |
14.02.2013, 22:06 | #106 | |
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16.02.2013, 12:50 | #107 |
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Для локального общего развития.
Хочу перевести "Дурдом" Петино, но пока нескладушки в смысле. В тексте проскакивает "Цепной пёс". http://www.antik1941.ru/new_catalog/...em_id=0&week=0 обратите внимание на артикул 13504 - наглядное пояснение про цепных псов. |
17.03.2013, 17:05 | #109 |
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Хочу перевести "Дурдом" Петино, но пока нескладушки в смысле.
Имеется в виду Орловка, т.к. находятся рядом и разделяет их овраг |
27.09.2013, 08:52 | #111 |
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Правда это не Воронеж. Бундесархив оказывается опубликовал серию фото и документов о поездке немецкого генерала-железнодорожника в оккупированные области СССР. На фото ветка Валуйки-Касторная. И такой вопрос: а на фото случаем дорогу строят не те самые женщины, которых выгнали из Воронежа? Фото взято здесь: http://www.bundesarchiv.de/oeffentli...ndex-3.html.de с подписью Weibliche Hilfskräfte beim Bau von Kreuzungsstellen auf der Strecke Walujki - Kastornaja, August 1942
Второе фото с этой же ж-д ветки http://www.bundesarchiv.de/oeffentli...ndex-7.html.de подписано Zerstörte Brücke an der Stecke Walujki - Kastornaja, August 1942 |
27.09.2013, 12:01 | #112 | |
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26.10.2014, 09:20 | #114 |
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10.11.2014, 22:04 | #117 | |
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11.11.2014, 09:00 | #118 | |
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Хорошо бы с ГУГЛом соединить, но там заводов много было. Надо полное место афото, хотя бы с привязкой перекрестка какого то Не знаю, правильно или нет. Подумалось что здесь. Последний раз редактировалось SERG16; 11.11.2014 в 14:22. Причина: объединение |
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11.11.2014, 14:10 | #120 |
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